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Unter der Leitung von Bezirksjugendreferentin Stephanie Stift, die das Projekt seit mehreren Jahren mit großem Engagement begleitet, präsentierten die Teilnehmenden am vollbesetzten Vorplatz der Mittelschule ein abwechslungsreiches Programm, das das breite musikalische Spektrum der Musikwerkstatt widerspiegelte. Von klassischen Ensemblewerken bis hin zu modernen Pop-Arrangements reichte die Palette, die das Publikum mit lang anhaltendem Applaus würdigte.

Besonders erfreut zeigte sich Stephanie Stift über das große Interesse an der diesjährigen Ausgabe:
„Die hohe Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigt uns, wie wichtig solche Angebote für die musikalische Bildung und persönliche Entwicklung junger Menschen sind. Es ist schön zu sehen, wie viel Talent und Begeisterung in dieser Generation steckt.“

In intensiven Probenphasen hatten sich die jungen Musikerinnen und Musiker über mehrere Tage hinweg mit ihren Pädagogen auf das Konzert vorbereitet. Dabei standen neben dem instrumentalen Zusammenspiel auch Workshops zu Themen wie Bühnenpräsenz, Improvisation und musikalische Interpretation auf dem Programm.

Viele der Teilnehmenden äußerten sich begeistert über die inspirierende Atmosphäre der Musikwerkstatt und die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten zusammenzuarbeiten. Für einige war es bereits der zweite oder dritte Besuch, andere feierten ihre Premiere – alle aber teilten die Freude am gemeinsamen Musizieren.

Die Musikwerkstatt 2025 endete zwar mit einem Schlussakkord – doch der Nachhall dieses musikalischen Erlebnisses dürfte bei vielen noch lange spürbar bleiben. Bereits jetzt laufen die ersten Planungen für das nächste Jahr. Klar ist: Die Musikwerkstatt hat sich als fester Bestandteil in der musikalischen Nachwuchsförderung etabliert.
Fotos: Wolfgang Hanousek