Auf Grund ihrer technischen Ausstattung bestand die neue „Bühne“ ihre Bewährungsprobe mühelos. Doch auch die 13 teilnehmenden Musikkapellen zogen zur Freude der Zuhörer und der dreiköpfigen Jury des NÖ Blasmusikverbandes alle Register ihres Könnens. Für die Organisatoren um Bezirksobmann August Prüller und Bezirkskapellmeister Josef Wippl ein weiterer Mosaikstein in der Erfolgsgeschichte der Blasmusik im Ötscherland.
Die Wertung:
Stufe B
88,42 MV Oberndorf/Melk (Gerhard Adensamer)
89,17 MV St. Georgen/Leys (Rafael Krumböck)
89,75 MV Göstling/Ybbs (Robert Gruber)
91,08 MV St. Anton/Jeßnitz (Martin Zellhofer)
92,33 Stadtkapelle Scheibbs (Siegfried Rabl jun.)
92,50 MV Lackenhof (Ernst Egger)
Stufe C
89,58 MV Randegg (Gerhard Kößl)
90,58 MV St. Georgen/Reith (Siegfried Rabl sen.)
91,42 Werkskapelle Busatis (Gerhard Kastenberger)
91,83 Blasmusikverein Steinakirchen/Forst (Franz Eppensteiner)
92,83 MV Gresten (Martin Grabner)
93,50 Blasorchester Gresten (Siegfried Spieler)
Stufe D
93,92 MV Gaming (MMag. Andreas Jordan)

Der Musikverein Gaming trat unter Kapellmeister Andreas Jordan als einzige Kapelle in der anspruchsvollen Wertungsstufe „D“ an.

Unter seinem neuen Kapellmeister Siegfried Spieler erreichte das Blasorchester Gresten in der Stufe „C“ 93,50 Punkte.

Auch der Blasmusikverein Steinakirchen am Forst bot unter Kapellmeister Franz Eppensteiner eine überzeugende Leistung.